Montag, 1. Januar 2007

Wir suchen Sie, Ja Sie!



Kommen Sie näher, haben Sie keine Angst!

Die grüne Blume Schweiz Medical Cannabis Club.
Email: ggohl@swissonline.ch

Medizinal Hanf ist die Zukunft!

Ihre Ziele sind:


  • Information und Aufklärung über den medizinischen Gebrauch von Cannabis.
  • Herstellung und Bereitstellung medizinischer Cannabisprodukte (Kraut, Harz, Oel) für registrierte Patienten und Clubmitglieder.
  • Förderung der Forschung und Entwicklung von Cannabis als Medizin.
  • Prävention in Schulen, Vorträge etc. für Schüler .und Jugendliche zwischen 12 -14 Jahre alt.
  • Elternabende und für Lehrer/Pädagogen
Der Club bestehend aus:

Der Vorstand:

1. Das Direktorium bestehend aus René Gohl und Germaine Gohl.

1.1 Zuständig für den Anbau, Produktion, Vertrieb und das Administrative René Gohl und Germaine Gohl.

2. Renommierte Personen aus der Medizin, Politik, Wirtschaft, Rechtsanwälte.

2.1 Eventuell Clubmitglieder.


Angestellte:

3.
Für den Anbau, Produktion, Verarbeitung, stellen wir uns vor, Randgruppen sowie Sozial
schlechter gestellte Menschen anzustellen zb. (kranke, pensionierte alte Menschen).

3.1
Wir sind bestrebt die besten Sozialleistungen, sowie gute Löhne zu bezahlen.

Mitglieder:


4. Fördermitglieder, die die Ziele des Clubs die grüne Blume mit finanziellen Beiträgen und Spenden unterstützt.

4.1 Bezugsberechtigte sind Mitglieder, Patienten die gegen Abgabe eines ärztlichen Zeugnis über
ihre Leiden Cannabis Produkte, Cannabis Samen, Cannabis Stecklinge vom Club der grünen
Blume beziehen.

Verkauf:

5. Zuständig für den Verkauf der Cannabis Produkte, sowie Samen, Stecklinge, Blüten, Oele, Harze, sind René Gohl und Germaine Gohl (Die grüne Blume Schweiz).

5.1 Drogerien, Apotheken

Medizinischer Teil:


Medizinisch bestätigt wirkt Cannabis bei diversen Krankheiten als Heilmittel oder als Mittel zur Linderung.

U.a. medikamentieren sich Patienten erfolgreich mit pflanzlichem Cannabis bei:
AIDS, HIV, KREBS, NACHWIRKUNGEN VON KREBS CHEMOTHERAPIEN, DEPRESSIONEN, MAGERSUCHT, MORBUS CROHN, ASTHMA, TOURETTE SYDROM, TINITUS, NEURDERMITIS, HAUTAUSCHLÄGEN, SCHMERZEN, SCHMERZTHERAPIEN, GLAUKOM, MS, Schlafstörungen, Spastiker, Arthritis, Rheuma, Verspannungen, Hühneraugen.
Linderung verschafft und bei Therapien günstig auf der deren Verlauf beiträgt.

Cannabis hat auch eine anti mikrobielle und antibakterielle Wirkung.

Der Club beantragt auf Bundes/Kantonsebene eine Lizenz zum Anbau und zur Abgabe von Medical Cannabis an registrierte Patienten und Clubmitglieder die an einer der oben genannten Krankheiten zu leiden haben.

Dieser Antrag wird mit der Notwendigkeit begründet, dass bis zu einer Neufassung des BetmG noch Jahre vergehen werden und zahlreiche kranke, die Cannabis als Medizin nutzen, auf den Schwarzmarkt angewiesen sind.

Durch den legalen Anbau und der Produktion kann der Club die grüne Blume die Medical Cannabis Produkte zu einem günstigeren Preis abgeben als auf dem Schwarzmarkt.
Dadurch wird den Dealern die Verkaufsgrundlage genommen und die Patienten sind somit keinen anderen Betäubungsmittel ausgesetzt.

Ein weiterer Punkt ist die Qualität: Seit der Radikalen Schließung der Hanfläden und den Repressalien die wir kranke ausgesetzt sind und das wie in den 80ger Jahren sind Schimmelsporen, Haarspray, Zucker,Sand, Schuhcreme, mit denen das Cannabis versetzt ist an der Tagesordnung. diese Substanzen werden als Streckmittel verwendet und haben im Medical Cannabis nichts verloren.

Für einen kranken Menschen eine Katastrophe.

Der Club die grüne Blume garantiert einwandfreie Qualität der Cannabisprodukte und deren durchschnittlichen THC-CBD-CBN Gehalt der angegeben wird um so eine angemessene Dosierung zu ermöglichen.

Der Club erstellt einen Katalog der Krankheiten, bei denen eine Medikamentation mit Cannabis hilfreich ist. Um zu einem Bezugsberechtigten Mitglied zu werden, müssen die Patienten mit einem ärztlichen Attest nachweisen, dass sie sich, ihre über den Club bezogene Cannabisprodukte ausschließlich persönlich zu verwenden.

Der Club die grüne Blume gibt an bezugsberechtigte Patienten und Mitglieder maximal individuell angepasste Monatsration (Gr. ?) ab - der Bezug kann auch per Postversand (Eingeschreiben/Nachnahme) erfolgen. Bezugsberechtigte Patienten und Mitglieder, die über einen Garten oder einen Balkon/Terasse verfügen und selbst in der Verfassung sind selber das Medical Cannabis anzubauen, können Samen, Stecklinge, Dünger über den Club die grüne Blume beziehen. Outdoor/Indoor individuell angepasst.

Es gibt Patienten und Mitglieder die sehr krank sind oder die arbeiten müssen und selber nicht für den Anbau keine Zeit haben oder einfach nicht in der Lage sind, werden Wir und Angestellte vom Club der grünen Blume für die Produktion und Verarbeitung da sein.

Zur Medikamentation, sowie zur Selbstversorgung durch Eigenanbau bietet der Club die grüne Blume Veranstaltungen und
Informationsbroschüren an.

Neben den allgemeinen Informationen und der Sicherstellung der Versorgung von Patienten stellt der Club die grüne Blume Mittel bereit um den medizinischen Einsatz natürlichen Cannabis weiter zu Erforschen. Dabei stehen insbesondere die Entwicklung differenzierter Medizinalhanf Sorten und die Erforschung des gesamten Spektrums der Cannabinole und ihrer therapeutischen Eigenschaften im Zentrum. Hier kann der Club die grüne Blume als Rohstoff-Entwickler und Produzent für wissenschaftliche Institute und staatliche Behörden fungieren.


Finanzierung:

Der Club die grüne Blume finanziert sich aus Spenden, Beiträgen und dem Verkauf von Cannabis Produkte an registrierte Patienten und Clubmitglieder.
Eventuelle Ueberschüsse müssen im Sinne der Club Ziele reinvestiert werden.

Spendenkonto:
Migros Banque Baden
Konto: Die grüne Blume Schweiz
Nr. 16 180.227.4.10


Die Selbstmedikation in der Schweiz:

Der Staat hat sich in der Bundesverfassung verpflichtet, den Bürgern immer die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewähren.

Warum hört man den Patienten seit über 20 Jahren nicht zu. (Ignoranz und Besserwissen) von Menschen die diese Krankheiten nicht betreffen.

Wir lassen uns dieses sogenante "Verbot" nicht mehr länger bieten. Wir als Patienten die seit 25 Jahren mit Repressionen leben müssen, wissen wohl am besten was gegen unserer Schmerzen/Krämpfe und weitere Beschwerden hilft und Gut tut.

Laut den Mediziner bin ich seit 25 Jahre alle 2 Jahre gestorben und das bis Mitte der 90 ger Jahre.


Das BetmG ist ein Gesetz das nur den Handel und die kommerzielle
Vermarktung Betäubungsmittel (Anhang 18), nicht jedoch deren private Herstellung und die Verteilung zu therapeutischen Zwecken verbietet.

Betäubungsmittel:

Betäubungsmittel im Sinne des BetmG sind Laborhergestellte, synthetische Stoffe oder mit Einsatz von Chemikalien erzeugte Präparate, wie zb. Acertohin, Acetyldyhydro-codein,(...) Di-phenoxilat, (...)Midazolom, (...) Racemethorphin, (...) Secobarbitol, (...).

"Hanfkraut" ein gesetzlicher Begriff aus der pharmakopöe beinhaltet die Blütenspitzen der Hanfpflanze (10). Ein Pflanzenteil ( hier das Kraut der Hanfkrautpflanze) ist aber kein phar-mazeu-tisches Erzeugnis, sondern Teil eines Lebewesens. ein Lebewesen lebt, ernährt, vermehrt sich und stirbt, nicht aber eine Laborsubstanz, die aus leblosem Material besteht.

In der Schweiz kann jeder Bürger seine eigene Medikamente frei herstellen. Das Recht auf Selbstmedikation zählt zu den persönlichen garantierten Grundrechten.
Es ist daher keine vorherige Genehmigung im Kanton Aargau einzuholen. Es gibt auch keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der Bestandteile , aus denen sich die Pflanze zusammensetzt, falls nicht Toxisch. Daher steht es jedem in der Schweiz ansässiger Person die Herstellung von Cannabismedikamente zum ausschließlichen privaten Gebrauch zu. Verboten ist aber der Handel ohne Bewilligung.





Im Frühling 2006 wurde von der Polizei Aarau und Baden unser ganzer Genpool den wir über 2 Jahre aufgebaut haben lieblos zerstört.
einen Grund dafür gab es nicht.

Der Grund war Ignoranz, Unwissenheit über die Gesetzgebung von Seiten der verschiedener Polizeiorgane. Wut und Aggression kranken Menschen gegenüber!



Ehemaliger Zuchtraum!

Wir geben nicht auf !







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